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TU EGO – Goldschmiede und Juwelier in Ulm

Werbung / Dieser Artikel entstand in Kooperation mit TU EGO

Goldschmiede und Juweliere gibt’s viele in Ulm, TU EGO hat es mir besonders angetan. Modern und zeitlos zeigt sich das Atelier in zentraler Lage in der Neuen Mitte. Mir wird schnell klar, dass ich nicht nur einen ähnlichen Designgeschmack habe, sondern dass es auch menschlich einfach gut passt. Daher freue ich mich umso mehr, euch heute inULMs neuen Kooperationspartner TU EGO vorstellen zu dürfen.

Sebastian Seeherr und Stefan Schneider, Geschäftsführer von TU EGO (Bild: Mario Heilemann)

Ulm - der perfekte Standort

TU EGO – das sind Stefan Schneider und Sebastian Seeherr mit aktuell drei Mitarbeiterinnen, allesamt gelernte Goldschmiede. Stefan und Sebastian haben sich auf der Meisterschule in Pforzheim kennengelernt und sind beide keine gebürtigen Ulmer. Warum sie sich für Ulm als Standort ihres gemeinsamen Schmuckateliers entschieden haben, möchte ich als Stadtblogger natürlich als erstes wissen.

„Das waren ganz pragmatische Gründe. Wir haben eine Standortanalyse gemacht, uns Faktoren wie Infrastruktur und Kaufkraft angeschaut. In Ulm gibt es eine hohe Dichte an Juwelieren. Das war für uns kein K.O.-Kriterium. Im Gegenteil, viele Juweliere in der Stadt bedeutet, dass die Leute hier ein Verständnis für guten Schmuck haben“, sagt Stefan. Und ergänzt: „Ulm ist außerdem eine wunderschöne Stadt.“

TU EGO Atelier

„Einige Leute haben uns gefragt, ob wir nicht denken, TU EGO wäre mit seinem „Auftritt“ eher in einer Großstadt aufgehoben. Ich habe dann immer gesagt: Ulm hat das Zeug zur Großstadt und darum fühlen wir uns goldrichtig hier“, sagt Sebastian.

Die „Qualitätsfetischisten“

Auf meine Frage hin, was TU EGO denn dann von der Konkurrenz bzw. den Mitbewerbern (wie Stefan und Sebastian lieber sagen) abhebt, antworten sie mir, dass sie beide eine Leidenschaft für Perfektion haben – die Symmetrien müssen stimmen, die Flächen müssen gespannt sein, das Schmuckstück muss nach sorgfältiger Handwerkskunst gefertigt sein. „Wir sind echte Qualitätsfetischisten.“

Eine kleine Auswahl selbstentworfener Schmuckstücke seht ihr in der Galerie unten.

Den TU EGO Gründern ist das Thema Wertschätzung für die Materialien, mit denen sie arbeiten, außerdem sehr wichtig. Sie achten darauf, wo die Rohstoffe herkommen und verarbeiten z.B. Edelmetalle nur aus dem Recyclingkreislauf.

TU EGO – Du & Ich

TU EGO ist lateinisch und bedeutet TU = Du und EGO = Ich, sinngemäß „Du für das eigene ich“.

„Wir nehmen uns Zeit für die Ideen, Gedanken und Wünsche unserer Kunden und erarbeiten gemeinsam das Schmuckstück, das zu diesen individuellen Vorstellungen passt. Das gilt für die Erschaffung eines neuen Schmuckstückes bis hin zur Umgestaltung von Erbschmuck. Ich denke, die intensive Beratung ist das, was uns besonders charakterisiert. Das bekommen wir von unseren Kunden auch als Feedback.“

Kundenberatung im Atelier von TU EGO

„Um ein breites Sortiment anbieten zu können, kaufen wir ergänzend Schmuck von kleineren Goldschmieden aus dem deutschsprachigen Raum zu. Bei der Auswahl der Partner achten wir darauf, dass der Schmuck gestalterisch zu uns passt, unserem Qualitätsanspruch gerecht wird und die Lieferkette nachhaltig ist.“

Inhouse Goldschmiede

„Unser gesamtes Team besteht aus Goldschmied/innen. Durch diese erlernte Material- und Gestaltungskompetenz beraten und verkaufen wir unsere Produkte mit großer Leidenschaft und Freude. Unsere Goldschmiedewerkstatt ist transparent im Atelier platziert, so können unsere Kunden sehen wo und wie Schmuck entsteht.“

Goldschmiedewerkstatt von TU EGO

Mich interessiert, wie sich denn allgemein der Beruf des Goldschmieds verändert hat. Nadja aus dem Team, die ihre Ausbildung schon bei TU EGO gemacht hat, erzählt, dass es heute deutlich weniger Auszubildende gibt als noch zu der Zeit als ihre beiden Chefs die Ausbildung absolviert haben. Außerdem seien es heute auch tendenziell mehr Frauen, die den Beruf erlernen.

Nadja, Goldschmiedin bei TU EGO

Sebastian und Stefan ergänzen. „Wie andere Branchen, hat sich auch unsere Branche modernisiert durch die digitalen Möglichkeiten wie CAD-Programme oder 3D-Drucker. Die traditionellen Handwerkstechniken werden aber nie ganz ersetzbar sein. Nur wenn man das Zusammenspiel aus traditioneller Handwerkskunst und modernen Techniken beherrscht, entsteht ein einzigartiges, qualitativ hochwertiges Schmuckstück.“

Mehr Infos unter https://tuego.de/tu-ego-schmuck/.

TU EGO, Neue Mitte in Ulm (Bild: Mario Heilemann)

Wo? Hans-u.-Sophie-Scholl-Platz 1, 89073 Ulm